Mittwoch, 30. März 2011

Soulquarians

 
Vergiss die Minutemen und ihre lahmen Weihnachtspartys. Die coolste Superhero-Crew operierte um die Jahrtausendwende von den Electric Lady Studios in New York's Greenwich Village aus. Sie nannten sich selbst die Soulquarians und lieferten sich erbitterte Wettstreite mit den Molochs ihrer Zeit: schlechtem R'n'B, uninspiriertem Pop Rap, Musik ohne Seele. Ihr Stil zeichnete sich aus durch einen organischen Sound, der sich an ihren Vorbildern Marvin Gaye, Bob Marley, George Clinton und Jimi Hendrix orientierte, durch quirky Rhytmen und viel Liebe fürs Detail. Die Gründer des Kollektivs waren Roots-Drummer Questlove, D'Angelo, James Poyser und J Dilla, allesamt von Sternzeichen Wassermann, also Aquarius. Zwischen 1999 und 2002 arbeiteten sie zusammen mit Leuten wie Erykah Badu, Common, Mos Def, Talib Kweli und Q-Tip und riefen somit eine eingeschworene Crew ins Leben, die gemeinsam an so außergewöhnlichen Alben wie The Roots' Things Fall Apart, Badu's Mama's Gun, D'Angelo's Voodoo und Common's Like Water For Chocolate werkelten. Man stelle sich einmal die kreative Energie vor, die in einer solchen Situation im Raum schwirrt, wie sie Questlove in einem Interview beschreibt: "[Y]ou'd go to Electric Lady and Mos, Com, Kweli, Erykah, D' would be there and, Dilla would be playing brand new records. We used to do that a lot." Der Einfluss, den das Kollektiv auf die underground urban Musikszene hatte, lässt sich nur schwer übertreiben. Die Alben der Soulquarians waren nicht nur für eine ganze Epoche stilprägend, ihr Sound lebt auch heute noch in Künstlern wie Madlib, Raphael Saadiq, Georgia Anne Muldrow und im Detroiter Undergound Hip Hop weiter.

Dienstag, 29. März 2011

Simon Says: Get the Fukk Up!

In Vorbereitung auf Pharoahe Monch's Berlin-Besuch am Donnerstag habe ich mich intensiver mit der etwas unübersichtlichen Karriere der Untergrund-Legende auseinandergesetzt. Hier die Ergebnisse meiner Spurensuche:

Angefangen hat alles ca. 1990, als Pharoahe sich mit Prince Po als Organized Konfusion auf die Rap-Landkarte katapultierte. In der Tat kann man von katapultieren sprechen, da die Boom Bap/Jazz Rap Fusion des Duos, gepaart mit ihrem geschärften sozialen Bewusstsein, ihren souligen Flows und den vor allem von Monch ausgehenden unkonventionellen Reim-Salven neue Maßstäbe setzten.



 
Im Anschluss an ihr drittes Album gingen die Beiden dann getrennte Wege. 1999 brachte Pharoahe Monch sein erstes Solo-Album Internal Affairs heraus, das bis heute als ein Klassiker gilt. Die Single-Auskopplung "Simon Says" dürfte schon für viele gebrochene Nasen und blutige Ellenbögen auf den Hip-Hop Partys dieser Welt gesorgt haben...



8 Jahre mussten sich Monch-Fans danach gedulden, bevor der Rapper mit Desire wieder neues Solo-Material nachlegte. Letzten Dienstag erschien sein jüngstes Werk, W.A.R. (We Are Renegades), mit welchem er jetzt durch Europa tourt.


Da der gute Pharoahe nicht etwa nur irgendein Rapper ist, sondern your favorite rapper's favorite rapper, gibt es von ihm auch eine Reihe hörenswerter Features, non-album Cuts, und Bonus Tracks. Einige der herausragendsten habe ich hier zusammengestellt:

Montag, 28. März 2011

Keep!

 
Während Panda Bear's nächsten Monat erscheinendes Album Tomboy weiterhin tapfer einem Internet-Leak trotzt, haben er und seine Kollegen von Animal Collective ein kleines Nebenprojekt präpariert. Zusammen mit der Schuhfirma Keep möchte die Band Geld für die Tier- und Naturschutz-Organisation Socorro Island Conservation Fund sammeln. Im Zuge dessen designte jedes der vier Mitglieder der Truppe ein Paar Treter für die Keep Company und stellt einen bislang unveröffentlichten Song für ein gemeinsames Tape zur Verfügung. In limitierter Auflage ist die Kassette gemeinsam mit den Schuhen ab sofort erhältlich.




Sonntag, 27. März 2011

Street Halo

 
Am morgigen Montag erscheint die neue EP von William Bevan, besser bekannt unter seinem Pseudonym Burial. Bevan ist einer der Erzväter des modernen Dubstep-Sounds, der momentan durch die elektronische Musikszene fegt und häufig als Future Garage bezeichnet wird. Als 2006 bzw. 2007 seine bislang einzigen Alben Burial und Untrue erschienen und mit ihrem düsteren Lo-Fi Futurismus gehörig für Aufruhr sorgten, war die Identität des Musikers noch ein ungelöstes Rätsel. Erst vor drei Jahren wurde das gut gehütete Geheimnis gelüftet und es stellte sích heraus, dass es sich bei dem mystery man um Bevan, einen Alumnus der renommierten Londoner Elliott School handelte. Street Halo markiert nun das erste Solo-Release seit der Demaskierung des enigmatischen Künstlers und lässt sich bereits auf Grooveshark anhören:


Vor einer Woche erschien außerdem Burial's Kollaboration mit Four Tet und Thom Yorke, in Gestalt der Single "Ego / Mirror". Die Dream-Team-Kombo hält zwar meiner Meinung nach nicht so ganz, was sie verspricht, ist aber dennoch in jedem Falle ein Klick wert:

Donnerstag, 24. März 2011

Du Bist, Was Du Isst

 
In der jüngsten Ausgabe von 5-10-15-20, wo Künstler von ihren musikalischen Erfahrungen sprechen, die sie jeweils in 5-Jahres Abständen geprägt haben, traf Pitchfork den Electronic-Produzenten Flying Lotus. Als Neffe von John Coltrane und Musiker, der leichtfüßig zwischen Genres wie IDM, Glitch, Hip Hop und Jazz wandelt, ist Steven Ellison ein Garant für interessante Antworten.

Dabei wurde ich an ein ähnliches Feature erinnert, dass Musikexpress vor ein paar Monaten zu Andre 3000 gebracht hat. Ebenfalls sehr lesenswert!

Dienstag, 22. März 2011

You Gots to Chill


Die Sonne scheint, der Frühling kommt. Zeit also, um im Park zu hängen, Todes-Mau-Mau zu zocken und Chillwave zu hören. Dafür habe ich hier mal eine Checkliste für die ultimative Parkchill-Experience erstellt:

- eine Decke (optional)

- eine Sonnenbrille (KEINE Ray-Bans. Ich habe gehört, dass die jetzt sogar die Hipster in Cottbus tragen..)

- mindestens 2 Skat-Decks (Todes-Mau-Mau mit nur einem Deck ist kein Todes-Mau-Mau)

- gekühlte Club-Mate mit einem Schuss Jägermeister (zur Not funktioniert auch Bier)

- Sandwiches (ask Ted and Marshall)

- die passenden Munchies-Snacks (je nach Appetit - immer gerne gesehen sind aber beispielsweise Prinzen Rollen, Caramelised Onion & Sweet Balsamico Chips von Lidl, oder, für den fetteren Geldbeutel, Snyder's Pretzel Pieces)

- diese Playlist:

Bei längeren Aufenthalten kann auch ein American Football oder eine Frisbee zum Einsatz kommen, um das Einschlafen von Beinen möglichst minimal zu halten.

Sonntag, 20. März 2011

I'm a Little Airplane. Niaow!

Als ich im Januar ein erstes Mal über die Modern Lovers berichtete, erzählte ich eine unvollständige Geschichte. Zwar löste sich die Band in ihrer ursprünglichen Konstellation 1974 bereits vor der Veröffentlichung eines Albums auf, doch zwei Jahre später fanden sie sich als Jonathan Richman & The Modern Lovers in veränderter Formation wieder neu zusammen. Musikalisch hatte das Ersetzen von Ernie Brooks und Jerry Harrison (der sich danach den Talking Heads anschloss) vor allem einen weniger garagigen Sound als auf den früheren Aufnahmen zur Folge. Die Lieder wurden poppiger und unbeschwerter. Auf ihren Alben Jonathan Richman & The Modern Lovers und Rock'n'Roll With The Modern Lovers zeigte die Band, dass man sonnigen, Kinderlied-haften Doo-Wop mit Rock'n'Roll kombinieren konnte - und das auf eine so ehrliche Art und Weise, dass man sich nicht einmal zum Affen machte.

 


1978 kulminierte die Proto-Twee Attitüde, die vor allem von goofball Jonathan ausging, in einem bezaubernden Live Album, das dem Begriff Gute-Laune-Musik eine völlig neue Bedeutung schenkt. Man höre sich nur die Version von "Ice Cream Man" an, auf der Jonathan gefühlte 17 Mal wieder neu zum Chorus anstimmt, nachdem das Lied schon beendet scheint.


Auch die anderen acht Songs wirken in ihrer Fröhlichkeit ansteckend. Egal ob es um little airplanes, little insects, little dinosaurs oder little kookenhakens geht, Modern Lovers 'Live' ist dazu prädestiniert, das Gesicht eines jeden Zuhörers in ein lächelndes zu verwandeln.




Insgesamt brachten Jonathan Richman & The Modern Lovers bis 1988 acht Alben heraus. Danach folgte noch etliches Solo-Material von Richman, der bis heute aktiv ist.

Freitag, 18. März 2011

I do not play no rock'n'roll, y'all..


Meet Mississippi Fred McDowell: eine wahre Legende des Delta Blues. Was der Mann für Sachen an einer Slide-Gitarre machen konnte, geht auf keine Kuhhaut.


Geboren wurde Fred McDowell 1904 in einem kleinen Örtchen namens Rossville, Tennessee, nahe des Mississippi Rivers. Nach dem Tod seiner Eltern zog es ihn und seine Gitarre südlich, wo Fred auf seiner Reise für Trinkgelder spielte und schließlich auf einer Baumwollfarm in Mississippi landete. Während seiner Arbeit als Farmer perfektionierte er nebenbei sein Gitarrenspiel, spielte die Slide-Gitarre zum Teil mit Hilfe eines Taschenmessers, oder mit einem Slide gebastelt aus einer Rinderrippe, und machte sich in der nördlichen Mississippi-Region einen Namen, etwas abseits des sagenumwobenen Delta.

 
Im Gegensatz zu einigen anderen Blues Größen der Zeit, wie Son House oder Blind Willie McTell, nahm Mississippi Fred allerdings in einer der frühen Blütezeiten des Blues in den 30er Jahren keine seiner Lieder auf. Erst mit 55 Jahren betrat er ein Recording-Studio und begeisterte fortan ein breiteres Publikum. Gemacht wurden die Aufnahmen von Alan Lomax, einem der größten Musikforscher und Bluesexperten, um dem legendären Fred McDowell auch außerhalb seiner unmittelbaren Umgebung Gehör zu verleihen. Auf jeden Fall hörten ihn irgendwann auch die Rolling Stones, die für ihr Album Sticky Fingers sein Lied "You Gotta Move" einspielten.



Ein halbes Jahr vor seinem Tod gab sich Mississippi Fred noch im Mekka der Beat-Generation, dem Gaslight Café in Greenwich Village, die Ehre. Davon wurde im November 1971 eine Aufnahme gemacht. Es sollte sein letzte bleiben.

Set 1

Set 2



Seine womögliche coolste Aufnahme machte Fred im Jahr 1969 mit I Do Not Play No Rock'n'Roll, auf der er zum ersten Mal mit einer elektrischen Gitarre spielte. Die Scheibe beinhaltet alles, worum es beim Blues geht und sollte in keinem Haushalt fehlen!

Mittwoch, 16. März 2011

R.I.P. Nate Dogg


Pour out a little liquor for the homeboy Nate Dogg. Der Godfather des Hip Hop Hooks ist gestern im Alter von 41 Jahren von uns gegangen. Die genaue Todesursache ist noch nicht bekannt, aber Nate hatte in den letzten Jahren schwere gesundheitliche Probleme und musste bereits zwei Schlaganfälle verkraften. Mit seiner unverwechselbaren Stimme und seinem unvergleichlichen Style wurde Nate Dogg Mitte der 90er durch Kollaborationen mit Dr. Dre, Snoop Dogg, 2Pac und Warren G zu einer der Ikonen des G-Funk. Viele Jahre lang blieb er einer der gefragtesten Kollabo-Partner für Leute wie Ludacris, Eminem, Mos Def und Mobb Deep und brachte auch einige Solo-Projekte heraus - bis am Ende sein Körper nicht mehr mitmachte. R.I.P. Nate. We will mourn you, brother.







We Still Belong


The Pains of Being Pure at Heart, laut Keyboarderin Peggy Wang die coolste Band der Welt, bringen in 2 Wochen ihr neues Album Belong auf den Markt. Schon jetzt kann man das Nachfolgewerk zu ihrem killer Debüt vor 2 Jahren auf der Band-Website anhören.

Dienstag, 15. März 2011

Let's Go Surfing!


Mike Love (rechts stehend), Sänger der Beach Boys und somit per Definition professioneller Sunnyboy auf Lebenszeit, wird heute 70. Das ist deshalb ein Grund zum feiern, da Love der trueste Surfer in der Beach Boy Bande ist. Als sich fellow frontman Brian Wilson Mitte der 60er daran machte, Pop Musik zu revolutionieren und den Beatles Paroli zu bieten, war das für Love zu viel des Guten. Er distanzierte sich von den abstrakteren Songstrukturen und -texten auf Pet Sounds und beschimpfte Lieder wie "Good Vibrations" als "avant-garde shit". Das Album Smile, das in die gleiche Richtung ging wie der inzwischen legendäre Vorgänger, wurde angeblich hauptsächlich wegen den Differenzen zwischen Love und Wilson auf Eis gelegt. Ganz gemäß des Mottos "Be True to Your School", vermisste Mr. Lova Lova den guten alten Beach Boys Sound, die Lieder vom Strand, von der Sonne, von den Surfer Girls. Pet Sounds mag ein popmusikalisches Meisterstück sein, aber man muss Mike Love für seine Realness auf jeden Fall Props geben. 'Cause, hey! What's wrong with some good ol' surfin' music?






Dieser phänomenale Clip von "I Get Around" lässt sich leider nicht embedden, sollte aber unbedingt angeschaut werden.

Und noch ein kleiner Tipp am Rande: die Compilation Endless Summer bietet die beste Kollektion von frühen Beach Boys Songs.

Montag, 14. März 2011

Indian Summer

Hier mal ein paar Videos von den Fackelträgern des amerikanischen Indie, die passenderweise aus Olympia (Washington) stammen. Beat Happening, die Band um Untergrundlegende und K Records-Gründer Calvin Johnson, legte vor inzwischen fast 30 Jahren den Grundstein für im eigenen Wohnzimmer aufgenommene Amateur-Mucke für thrift shopper... und ist cooler als du!



Samstag, 12. März 2011

Blue Songs

Inspiriert von Blu's neuer EP (siehe unten) und dem exzellenten Royal Flush Mix Tape, dass Dirty Beaches vor kurzem zusammengestellt hat, habe ich mal wieder meine Zeit auf Grooveshark vertrödelt und eine Playlist zum Thema "Blue Songs" kompiliert. Ein bisschen stolz bin ich schon auf den Übergang von Marlene Dietrich zu Big L, muss ich zugeben.. Enjoy! bzw. Feel free to feel blue!

Freitag, 11. März 2011

Am I Blu(e)?

 
Aus dem Nichts stürmte im Jahr 2007 das MC/Producer Duo Blu & Exile auf die Bildfläche und droppte mit Below the Heavens einen tafelfertigen Untergrund Klassiker. Was das Album auszeichnete, waren zum Einen Exile's smoothe Soul-Beats, zum Anderen die extreme lyrische Handfertigkeit und wise-beyond-his-years-Attitüde des damals 24-jährigen Johnson Barnes, besser bekannt als Blu.



Seitdem gingen die Wege der Beiden auseinander und es wurde ruhig um die fast schon messianisch empfangenen Kalifornier. Es gab zwar immer wieder Projekte, an denen einer von ihnen beteiligt war (z.B. Exile's Solo-Album Radio oder Blu's Kollaborationen mit Sene und mit Mainframe als Johnson&Johnson), aber echte Begeisterung löste das Alles nicht aus. Dass sich das demnächst wieder ändern könnte, zeigt Blu's jüngster Streich: seit einer guten Woche ist seine EP Amnesia am Start. Bestehend aus 3 mehr oder weniger neuen Songs und 4 Instrumentals, ist sie so ziemlich das Jazzigste, was man in den letzten Jahren im Hip Hop zu hören gekriegt hat. Der Titel-Track hat auch sein eigenes Video bekommen - und zwar in Form einer Collage von Szenen aus dem Film Ascenseur pour l'Echafaud, für den Miles Davis seinerzeit den Soundtrack lieferte. Billie Holiday Samples, Filmszenen aus den 50er Jahren und Blu's Raps passen nun mal zusammen wie cornbread und collard greens..



Dienstag, 8. März 2011

The Other Girls

 
Als die Vivian Girls bei ihrem Konzert in Berlin vor einigen Monaten bereits einige Lieder von ihrer, im April erscheinenden, neuen Platte Share the Joy präsentierten, konnte man erkennen, dass das Noise Pop Trio in Zukunft ihre Ambitionen etwas höher schrauben würde. Da hörte man auf einmal Songs, die nicht nach 1-2 coolen Riffs, einem catchy Refrain und 2 Sanduhr-Durchläufen vorbei waren. Zu den schon immer vorhandenen Garage Rock, Punk und Rock'n'Roll Einflüssen gesellten sich nun auch Elemente aus dem Grunge, dem Blues und dem 60s Girl-Group-Pop.

Was live nur vage angedeutet wurde, ist auf Share the Joy jetzt klar zu hören. Lieder wie "The Other Girls", "Take It As It Comes" und "Light in Your Eyes" offenbaren eine etwas andere Seite der Lo-Fi-Indie Prinzessinen. Der Spagat zwischen Twee und Noise bleibt als zentraler Bestandteil ihrer Musik erhalten, doch die Vivian Girls wagen sich mittlerweile weiter aus ihrer comfort zone hervor, streuen auch mal ein paar längere Instrumental- und Solo-Passagen ein, experimentieren mit neuen Formen. Share the Joy ist somit ein Schritt nach vorne für die Band und ein Zeugnis dafür, dass sie mehr ist als ein One-Hit-Wonder.





Donnerstag, 3. März 2011

Groovy!

Ich habe ein neues Hobby gefunden: Grooveshark-Playlisten basteln! Think about it: es ist das Coolste auf der Welt, coole Grooveshark-Listen am Start zu haben! Denn sie sind wie Neon Deion - praktisch überall einsatzbar.. (yeah, click the link..)

Anywayz, ich teile mal eine Playlist mit euch. Wenn ihr sie auf eurer Party bringen wollt, gebt Doc Sportello seine Props und mir mal ein Bier aus oder sowas..


One Love..

Doc

Dienstag, 1. März 2011

TV Girl


Hinter dem Namen TV Girl (eine Anspielung auf ein gleichnamiges Beat Happening Lied, wie ich hoffe) verbirgt sich ein Chillwave-Duo aus San Diego. Vor ein paar Monaten haben sie mit einer selbstbetitelten EP ihr bislang einziges Release rausgebracht. Da es über die Band kaum andere Informationen zu geben scheint, muss die Musik alle übrigen Erklärungen übernehmen. Via Bandcamp lässt sich die Scheibe auch kostenlos herunterladen.